Donnerstag, 29. Oktober 2015

DevOps – Wikipedia


DevOps

DevOps ist eine Verschmelzung der Begriffe Development (englisch für Entwicklung) und Operations (englisch für Betrieb). Es beschreibt Maßnahmen, um häufige Bruchstellen zwischen Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb in Unternehmen zu überwinden. Durch das Angleichen der bei Entwicklung und Betrieb genutzten AnreizeProzesse und Werkzeuge, soll die Organisation Software schneller und in besserer Qualität bereitstellen. Ansatz und Maßnahmen werden seit 2009 unter dem Begriff DevOps zusammengefasst.[1] Der Einsatz von DevOps ist Voraussetzung für eine Umsetzung von Continuous Delivery.



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Montag, 12. Oktober 2015

Actifio Sky für AWS spricht Entwickler und Testteams an [feedly]



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Actifio Sky für AWS spricht Entwickler und Testteams an
// Storage-Insider - News

Actifio will Unternehmen dabei helfen, ihre Datensicherungs- und Anwendungsentwicklungsprozesse beim Übergang in die Cloud zu beschleunigen. Auf der AWS-Veranstaltung „re:Invent" stellte das Unternehmen vergangene Woche als Ergänzung zur „Virtual Data Pipeline" seine DevOps-Hilfe mit der Bezeichnung „Actifio Sky für AWS" vor.
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Fernandez kündet "grossen Schweizer Kunden" an

Der Bankensoftwarehersteller Avaloq erwartet in diesem Jahr etwa gleich viel Umsatz zu erwirtschaften, wie letztes Jahr. "Wir sind auf Kurs, den Umsatzrekord vom Vorjahr bei rund 500 Millionen Franken wieder zu erreichen", sagt Francisco Fernandez, Gründer und CEO von Avaloq in einem Interview mit 'Finews.ch'. Das Geschäft mit der Front-Applikation laufe gut. Diese würden insbesondere auch von bestehenden Avaloq-Kunden gekauft. Ausserdem konnte der Softwarehersteller mit der China CITIC Bank International einen neuen Kunden gewinnen. Avaloq werde zudem noch dieses Jahr den Abschluss mit einem "grossen Schweizer Kunden melden können", so Fernandez.
 
Der Gewinn werde 2015 jedoch unter das Vorjahresniveau zurückfallen. Dies liegt unter anderem daran, dass es beim Aufbau der zwei BPO-Center in Deutschland und in Singapur Verzögerungen gebe, was Kosten verursache. Ausserdem befinde sich das Unternehmen im "Investitionsmodus", so der Avaloq-CEO weiter. Banken fordern zum einen Softwarelösungen für die Kundenansprache. Zudem generieren "disruptive" Fintech-Unternehmen Druck, in neue Banking-Modelle zu investieren.
 
Avaloq hatte zuletzt schlechte Presse. Es gab Berichte von Entlassungen und Problemen bei diversen Projekten. Dass Francisco Fernandez einen bevorstehenden Deal ankündigt, ist sehr aussergewöhnlich. (kjo)

Dell kauft EMC für 67 Milliarden Dollar

"Per un pugno di dollari": Michael Dell und die Investment-Firma Silver Lake wollen den Storage-Giganten EMC kaufen. Tucci bleibt bis zum Abschluss des Deals an Bord.
 
Letzte Woche wurde bekannt, dass Michael Dell zusammen mit der Beteiligungsfirma Silver Lake mit dem Storage-Riesen EMC über eine mögliche Übernahme reden. Nun ist es konkret: Michael Dell, seine Firma Dell Inc., Silver Lake und MSD Partners wollen EMC tatsächlich für total rund 67 Milliarden Dollar übernehmen und von der Börse nehmen. Die 80-prozentige EMC-Tochter VMware soll hingegen an der Börse bleiben. Der Verkauf von Anteilen an VMware wird wohl einen Teil des Deals finanzieren.
 
Noch ist der Deal aber nicht in trockenen Tüchern. Erst müssen die Aktionäre von EMC zustimmen. Michael Dell bietet etwa 20 Prozent mehr, als die EMC-Aktien am Freitag wert waren. Und danach müssen auch noch die Antitrust-Behörden dem Deal zustimmen. Dies

dürfte aber kein Problem sein, die beiden Firmen sind in unterschiedlichen Geschäftsfeldern wirklich stark. Dell lebt immer noch stark vom Verkauf von PCs und Notebooks, während EMC weltweit die Nummer 1 im Storage-Markt ist.
 
Die Kombination der beiden würde die weltgrösste Technologie-Firma in Privatbesitz schaffen, heisst es in einer Medienmitteilung. Allerdings auch eine sehr verschuldete Firma, denn Dell wird Kredite aufnehmen müssen, um den Kauf des Speicher-Riesen zu finanzieren. Zu den Kreditgebern gehört auch die Schweizer Grossbank Credit Suisse, heisst es der Mitteilung von Dell.
 
Der 68-jährige charismatische EMC-Chef, Joe Tucci, wird bis zum Abschluss des Deals nächstes Jahr an der Spitze von EMC bleiben. Danach wird Michael Dell die Leitung des kombinierten Unternehmens übernehmen.

Roboter und Smart Agents übernehmen alles

         Roboter und Smart Agents übernehmen alles

Gartner-Analyst Daryl Plummer.
Gartners diesjähriges CIO-Symposium in Orlando war geprägt von Prognosen über die rasant aufziehende Ausbreitung von künstlicher Intelligenz, Deep Learning und ganz allgemein der exzessiven Nutzung von mathematischen Algorithmen, insbesondere in Verbindung mit dem Internet of Things.
 
Neben der allgemeinen Projektionen in der Eröffnungsrede des Gartner Symposiums gab es eine Reihe an Konkretisierungen. Die Gartner-Analysten publizierten zwei Aufstellungen: Konkrete Zukunftsprognosen, die sich über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahre bewahrheiten sollen, sowie technologische Trends, auf die CIOs ein Auge werfen müssen.
 
"Der Robotrend, also die Anwendung von autonomen Künstliche-Intelligenz-Lösungen wird die grössten Veränderungen in der IT-Welt auslösen", sagte Gartner-Analyst Daryl Plummer in seiner Präsentation der wichtigsten Entwicklungen der kommenden fünf Jahre. Er erwartet eine Reihe an emotionalen Problemen beim Umgang mit den neuen Robotern. "Wie verhält man sich, wenn man feststellt, dass der treue Lieblingshund, den man sich aus dem Tierheim geholt hat, ein Roboter ist?", fragte er rhetorisch. Solche und ähnliche Fragen zogen sich durch die gesamte Aufstellung.
 
Schreiberlinge werden Opfer der Digitalisierung
Auf Platz eins setzte Plummer die automatische Erstellung von Berichten und Artikeln. Das basiert auf dem, was sich in der Finanzwelt schon vor einigen Jahren etabliert hat. Viele Unternehmen nutzen spezielle Software, um aus maschinenlesbaren Börsenmeldungen in Fast-Echtzeit komprimierte Nachrichten zu erstellen, die sich wie eine normale Finanzmeldung lesen. Die News-Kanäle von Yahoo, der US-Versicherung Allstate oder der Nachrichtenagentur Associated Press nutzen diese Programme schon seit Jahren. Neue Anwendungsfelder sind die Spielberichte von Sportveranstaltungen, Pressemeldungen oder standardisierte Polizeiberichte. "Bis 2018 werden 20 Prozent aller Business-Dokumente automatisch generiert sein", lautet Plummers Prognose.
 
Auch IoT-Dinge benötigen Support
Platz zwei bezog sich auf das Hype-Thema Internet der Dinge (IoT). "In drei Jahren verlangen sechs Milliarden vernetzte Geräte Support", war seine Einschätzung über ein bislang wenig beachtetes Feld des IoT, dem Support. "Automatische Endsysteme sind nicht Selbstläufer. Sie müssen angepasst, modifiziert und weiter gepflegt werden", so Plummer weiter. Ein Mix aus IoT, Internet und künstlicher Intelligenz (KI) war Plummers dritte Prognose: "Bis 2020 werden fünf Prozent aller Wirtschaftstransaktionen von Software-Agenten ausgelöst und verarbeitet werden". Das ist eine neue Ebene an Autonomie, die über das hinausgeht, was schon heute an Automatisierung im Einsatz ist.
 
Der neue Boss – ein Roboter!
Besonders kontrovers wurde Plummers vierte Prognose unter den Teilnehmern diskutiert. "Bis 2018 werden über drei Millionen Personen einen Roboter als Boss haben", lautet Plummers Überzeugung. "Vor allem dort, wo die Arbeitsergebnisse relativ gut messbar sind, wie in der Fliessbandarbeit, im Verkauf oder im Service können selbstlernende Roboter die Management-Vorgaben umgehend in Ziele für die Mitarbeiter umsetzen und diese objektiv kontrollieren". Doch viele Teilnehmer zweifelten, ob Personen den Maschinenanweisungen folgen würden. Plummer konterte diese Einwände mit dem Hinweis auf die zunehmende Ablösung von komplexen menschlichen Tätigkeiten durch Automaten, wie dem Autopiloten.
 
Digitaler Vandalismus als Konkurrenzwaffe
Die fünfte Prognose basiert darauf, dass viele neue Smart-Nutzungen nicht den Sicherheitsstandard herkömmlicher Internet-Lösungen haben. So meint Plummer, dass bis 2018 ein Fünftel aller smarten Gebäude schon einmal Opfer von digitalem Vandalismus geworden sind. Das bezieht sich vor allem auf die vielen neuen digitalen Informations-Displays von Hotels, Flughäfen und ähnlichem. Hier könnten Hacker obszöne oder beleidigende Darstellungen einspielen, um Firmen oder Personen zu diskreditieren.
 
Mehr Maschinen als Mitarbeiter und Gesichtserkennung überall
Die Prognosen sechs und sieben sind nachvollziehbar, da sie bereits mehr oder weniger weit verbreitet sind. So meint Plummer, dass bis 2018 knapp die Hälfte der am schnellsten wachsenden Firmen weniger Mitarbeiter beschäftigen als maschinelle Instanzen. Ein Blick in Logistikzentren wie diejenigen von Amazon & Co zeigt, wohin die Reise geht. Ebenfalls bis 2018 werden Gesichts- und Spracherkennung Basis für eine Vielzahl von Kommunikationskanälen sein. Microsoft hat soeben mit der Gesichtserkennung "Hello" eine Alternative zu Passwörtern erschaffen und in vielen Hotels wird die Gesichtserkennung genutzt um der Rezeption anzuzeigen, wer gerade die Hotel-Lobby
David Cearley.
betritt.
 
Nicht nur Sicherheitsweste – auch Kamera und Pulszähler als "Arbeitskleidung"
Bei der achten Prognose geht es ebenfalls um die Zukunft von Arbeitsplätzen. "Bis 2018 werden zwei Millionen Personen auf der Arbeit Wearables tragen müssen, deren Ergebnisse an den Arbeitgeber übertragen werden", sagt er über den Business-Aspekt der neuen tragbaren Endgeräte, die bislang vor allem als Consumer Electronics eingestuft wurden. Als Indikatoren für diesen Trend sieht er die zunehmende Ausstattung von Polizisten und Feuerwehrleuten mit Video-Kameras. Aber auch bei anderen Berufen, bei denen die Gesundheit wichtig ist, werden solche Geräte zum Einsatz kommen. Hierzu verweist er auf Piloten, Busfahrer, Inspektoren von gefährlichen Betriebsbereichen oder hohe Politiker.
 
Smart Agents entlasten von Routineaufgaben
Die neunte Prognose lautet, dass bis 2020 rund 40 Prozent aller mobilen Interaktionen von sogenannten Smart-Agents ausgeführt werden. Dabei handelt es sich um hochintelligente virtuelle persönliche Assistenten (VPA), die völlig autonom Alltagsaufgaben übernehmen. Als Beispiel nannte Plummer eine Auto-Inspektion. Ein VPA wird fortlaufend mit den Fahrzeugdaten gefüttert und erkennt bald fällige Verschleissteile. Selbstständig ruft er die Vertragswerkstatt an und vereinbart einen Termin, bei dem er den persönlichen Kalender des Fahrers als Basis nimmt. In einer erweiterten Version kann er dann das autonome Auto fahrerlos zur Werkstatt schicken, von wo es nach der Inspektion wieder zurück in die Garage kommt.
 
Digitale Maschen, smarte Maschinen und neue Realitäten
Weniger futuristisch ist die zweite Liste, die von David Cearley präsentiert wurde. Seine Hinweise auf die derzeit wichtigsten Trends lassen sich in vier Kategorien zusammenfassen: Das digitale Maschennetz, smarte Maschinen und die neue digitale Realität. Unter dem digitalen Maschendraht subsummiert Cearly die weiterhin rasant ansteigende Gerätevielfalt, die ebenso steigenden Ansprüche der Anwender und 3D-Druck. Zu den smarten Maschinen gehören Maschinen-Lernen, autonome Agenten und Geräte, sowie die universal verfügbare Informationsvielfalt. Die neue Realität besteht für Cearley aus neuen IT-Architekturen und –Plattformen. Insbesondere spricht er hierbei von IoT, neuen Services und adaptiven Sicherheits-Architekturen. (Harald Weiss)

Sonntag, 11. Oktober 2015

Alphabet Now Owns abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com

http://techcrunch.com/2015/10/07/alphabet-now-owns-abcdefghijklmnopqrstuvwxyz-com/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29



Since it couldn't buy ABC.com or Alphabet.com, Google Alphabet has acquired the next best thing.

abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com

Google announced the structural changes that led to Alphabet back in August, and it just became official.

There's nothing there right now, but Google sure does own it (the record was updated on 10/7/15):

Screen Shot 2015-10-07 at 7.26.00 PM

According to the completely worthless and unscientific site https://www.freevaluator.com/, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com is worth an estimated $ 2,717.04. I bet it was worth more to Alphabet.

I still giggle when I think about Jeff Bezos reacting to the name Alphabet. Killer troll by Google:

When asked about the new domain, an Alphabet spokesperson told TechCrunch: "We realized we missed a few letters in abc.xyz, so we're just being thorough."

Freitag, 9. Oktober 2015

A Brief History of the End of the Comments | WIRED

EARLIER THIS WEEK, Vice's technology and science news site Motherboard dropped its comments section, opting to replace it with an old school "letters to the editor" feature. Then Reddit launched a news site called Upvoted that didn't include a comments section. (You can still comment on the stories on Reddit itself.)


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