DJI made its name building high-end consumer drones, but its latest model shows where the future may lie for the Shenzhen-based company and its competitors.
Freitag, 25. Dezember 2015
The Melbourne supremacy: city life
From The Economist Espresso: The Melbourne supremacy: city life
http://econ.st/1J4zf7b
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http://econ.st/1J4zf7b
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Dienstag, 22. Dezember 2015
Inside-IT: Payrexx ermöglicht Bezahlung mit Twint
Payrexx ermöglicht Bezahlung mit Twint
Seit Anfang Sommer gibt es die kommerzielle Version der Zahlungslösung von Payrexx. Die SaaS-Lösung kann von Kunden in die eigene Website integriert werden, um individuelle Zahlungsformulare zu erstellen...Sent from mobile Device
Donnerstag, 17. Dezember 2015
Sonntag, 13. Dezember 2015
Software Development 2015: Wo steht die Schweiz? | SwissQ Report
Der Report 2015 ist da!
52 Seiten, Mehr als 100 detaillierte
Grafiken, 3 Hauptkapitel mit den Themen Agilität, Requirements und
Testing, plus ein Vergleich der drei Disziplinen.
Montag, 7. Dezember 2015
Dave Chappelle Has Phone-Free Zone For His Shows Through Partnership With Tech Startup | TechCrunch
Samstag, 5. Dezember 2015
Montag, 30. November 2015
Samstag, 28. November 2015
Freitag, 27. November 2015
Donnerstag, 26. November 2015
Mittwoch, 25. November 2015
Fwd: BR - In Richtung eines einheitlichen Ladegeräts für die Mobiltelefone
BR - In Richtung eines einheitlichen Ladegeräts für die Mobiltelefone
Bern, 25.11.2015 - Ab Sommer 2017 werden alle auf dem Schweizer Markt vertriebenen Mobiltelefone mit einem einheitlichen Ladegerät kompatibel sein. Der Bundesrat hat heute die Revision zweier Verordnungen über Fernmeldeanlagen und elektrische Geräte verabschiedet. Ziel ist es, die technischen Anforderungen in der Schweiz mit denjenigen der Europäischen Union (EU) zu harmonisieren.
Der BundesratBitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail.
Sie können Ihr Abonnement anpassen unter: www.admin.ch
Samstag, 21. November 2015
Samstag, 14. November 2015
NYTimes: IBM’s Design-Centered Strategy to Set Free the Squares
http://www.nytimes.com/2015/11/15/business/ibms-design-centered-strategy-to-set-free-the-squares.html?smprod=nytcore-iphone&smid=nytcore-iphone-share
The tech stalwart has been hiring designers by the hundreds, all part of an accelerated approach to product development that is a major departure from the past.
The tech stalwart has been hiring designers by the hundreds, all part of an accelerated approach to product development that is a major departure from the past.
Donnerstag, 12. November 2015
Montag, 9. November 2015
NYTimes: Automation Will Change Jobs More Than Kill Them
http://bits.blogs.nytimes.com/2015/11/06/automation-will-change-jobs-more-than-kill-them/?smprod=nytcore-iphone&smid=nytcore-iphone-share
A new McKinsey report concludes that technology-driven automation will redefine jobs far more than it will eliminate them.
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A new McKinsey report concludes that technology-driven automation will redefine jobs far more than it will eliminate them.
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Are Bosses Necessary?
A radical experiment at Zappos may herald the emergence of a new, more democratic kind of organization.
Read More:
http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2015/10/are-bosses-necessary/403216/
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http://www.theatlantic.com/magazine/archive/2015/10/are-bosses-necessary/403216/
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Mittwoch, 4. November 2015
Montag, 2. November 2015
Logical commemoration: Boole’s bicentenary
From The Economist Espresso: Logical commemoration: Boole's bicentenary
http://econ.st/1GUXN1t
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Donnerstag, 29. Oktober 2015
DevOps – Wikipedia
DevOps
DevOps ist eine Verschmelzung der Begriffe Development (englisch für Entwicklung) und Operations (englisch für Betrieb). Es beschreibt Maßnahmen, um häufige Bruchstellen zwischen Anwendungsentwicklung und IT-Betrieb in Unternehmen zu überwinden. Durch das Angleichen der bei Entwicklung und Betrieb genutzten Anreize, Prozesse und Werkzeuge, soll die Organisation Software schneller und in besserer Qualität bereitstellen. Ansatz und Maßnahmen werden seit 2009 unter dem Begriff DevOps zusammengefasst.[1] Der Einsatz von DevOps ist Voraussetzung für eine Umsetzung von Continuous Delivery.
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Montag, 12. Oktober 2015
Actifio Sky für AWS spricht Entwickler und Testteams an [feedly]
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Actifio Sky für AWS spricht Entwickler und Testteams an
// Storage-Insider - News
Actifio will Unternehmen dabei helfen, ihre Datensicherungs- und Anwendungsentwicklungsprozesse beim Übergang in die Cloud zu beschleunigen. Auf der AWS-Veranstaltung „re:Invent" stellte das Unternehmen vergangene Woche als Ergänzung zur „Virtual Data Pipeline" seine DevOps-Hilfe mit der Bezeichnung „Actifio Sky für AWS" vor.
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Fernandez kündet "grossen Schweizer Kunden" an
Der Bankensoftwarehersteller Avaloq erwartet in diesem Jahr etwa gleich viel Umsatz zu erwirtschaften, wie letztes Jahr. "Wir sind auf Kurs, den Umsatzrekord vom Vorjahr bei rund 500 Millionen Franken wieder zu erreichen", sagt Francisco Fernandez, Gründer und CEO von Avaloq in einem Interview mit 'Finews.ch'. Das Geschäft mit der Front-Applikation laufe gut. Diese würden insbesondere auch von bestehenden Avaloq-Kunden gekauft. Ausserdem konnte der Softwarehersteller mit der China CITIC Bank International einen neuen Kunden gewinnen. Avaloq werde zudem noch dieses Jahr den Abschluss mit einem "grossen Schweizer Kunden melden können", so Fernandez. Der Gewinn werde 2015 jedoch unter das Vorjahresniveau zurückfallen. Dies liegt unter anderem daran, dass es beim Aufbau der zwei BPO-Center in Deutschland und in Singapur Verzögerungen gebe, was Kosten verursache. Ausserdem befinde sich das Unternehmen im "Investitionsmodus", so der Avaloq-CEO weiter. Banken fordern zum einen Softwarelösungen für die Kundenansprache. Zudem generieren "disruptive" Fintech-Unternehmen Druck, in neue Banking-Modelle zu investieren. Avaloq hatte zuletzt schlechte Presse. Es gab Berichte von Entlassungen und Problemen bei diversen Projekten. Dass Francisco Fernandez einen bevorstehenden Deal ankündigt, ist sehr aussergewöhnlich. (kjo)
Dell kauft EMC für 67 Milliarden Dollar
"Per un pugno di dollari": Michael Dell und die Investment-Firma Silver Lake wollen den Storage-Giganten EMC kaufen. Tucci bleibt bis zum Abschluss des Deals an Bord. Letzte Woche wurde bekannt, dass Michael Dell zusammen mit der Beteiligungsfirma Silver Lake mit dem Storage-Riesen EMC über eine mögliche Übernahme reden. Nun ist es konkret: Michael Dell, seine Firma Dell Inc., Silver Lake und MSD Partners wollen EMC tatsächlich für total rund 67 Milliarden Dollar übernehmen und von der Börse nehmen. Die 80-prozentige EMC-Tochter VMware soll hingegen an der Börse bleiben. Der Verkauf von Anteilen an VMware wird wohl einen Teil des Deals finanzieren. Noch ist der Deal aber nicht in trockenen Tüchern. Erst müssen die Aktionäre von EMC zustimmen. Michael Dell bietet etwa 20 Prozent mehr, als die EMC-Aktien am Freitag wert waren. Und danach müssen auch noch die Antitrust-Behörden dem Deal zustimmen. Dies
dürfte aber kein Problem sein, die beiden Firmen sind in unterschiedlichen Geschäftsfeldern wirklich stark. Dell lebt immer noch stark vom Verkauf von PCs und Notebooks, während EMC weltweit die Nummer 1 im Storage-Markt ist. Die Kombination der beiden würde die weltgrösste Technologie-Firma in Privatbesitz schaffen, heisst es in einer Medienmitteilung. Allerdings auch eine sehr verschuldete Firma, denn Dell wird Kredite aufnehmen müssen, um den Kauf des Speicher-Riesen zu finanzieren. Zu den Kreditgebern gehört auch die Schweizer Grossbank Credit Suisse, heisst es der Mitteilung von Dell. Der 68-jährige charismatische EMC-Chef, Joe Tucci, wird bis zum Abschluss des Deals nächstes Jahr an der Spitze von EMC bleiben. Danach wird Michael Dell die Leitung des kombinierten Unternehmens übernehmen.
Roboter und Smart Agents übernehmen alles
Roboter und Smart Agents übernehmen alles
Gartner-Analyst Daryl Plummer.
Auf Platz eins setzte Plummer die automatische Erstellung von Berichten und Artikeln. Das basiert auf dem, was sich in der Finanzwelt schon vor einigen Jahren etabliert hat. Viele Unternehmen nutzen spezielle Software, um aus maschinenlesbaren Börsenmeldungen in Fast-Echtzeit komprimierte Nachrichten zu erstellen, die sich wie eine normale Finanzmeldung lesen. Die News-Kanäle von Yahoo, der US-Versicherung Allstate oder der Nachrichtenagentur Associated Press nutzen diese Programme schon seit Jahren. Neue Anwendungsfelder sind die Spielberichte von Sportveranstaltungen, Pressemeldungen oder standardisierte Polizeiberichte. "Bis 2018 werden 20 Prozent aller Business-Dokumente automatisch generiert sein", lautet Plummers Prognose.
Platz zwei bezog sich auf das Hype-Thema Internet der Dinge (IoT). "In drei Jahren verlangen sechs Milliarden vernetzte Geräte Support", war seine Einschätzung über ein bislang wenig beachtetes Feld des IoT, dem Support. "Automatische Endsysteme sind nicht Selbstläufer. Sie müssen angepasst, modifiziert und weiter gepflegt werden", so Plummer weiter. Ein Mix aus IoT, Internet und künstlicher Intelligenz (KI) war Plummers dritte Prognose: "Bis 2020 werden fünf Prozent aller Wirtschaftstransaktionen von Software-Agenten ausgelöst und verarbeitet werden". Das ist eine neue Ebene an Autonomie, die über das hinausgeht, was schon heute an Automatisierung im Einsatz ist.
Besonders kontrovers wurde Plummers vierte Prognose unter den Teilnehmern diskutiert. "Bis 2018 werden über drei Millionen Personen einen Roboter als Boss haben", lautet Plummers Überzeugung. "Vor allem dort, wo die Arbeitsergebnisse relativ gut messbar sind, wie in der Fliessbandarbeit, im Verkauf oder im Service können selbstlernende Roboter die Management-Vorgaben umgehend in Ziele für die Mitarbeiter umsetzen und diese objektiv kontrollieren". Doch viele Teilnehmer zweifelten, ob Personen den Maschinenanweisungen folgen würden. Plummer konterte diese Einwände mit dem Hinweis auf die zunehmende Ablösung von komplexen menschlichen Tätigkeiten durch Automaten, wie dem Autopiloten.
Die fünfte Prognose basiert darauf, dass viele neue Smart-Nutzungen nicht den Sicherheitsstandard herkömmlicher Internet-Lösungen haben. So meint Plummer, dass bis 2018 ein Fünftel aller smarten Gebäude schon einmal Opfer von digitalem Vandalismus geworden sind. Das bezieht sich vor allem auf die vielen neuen digitalen Informations-Displays von Hotels, Flughäfen und ähnlichem. Hier könnten Hacker obszöne oder beleidigende Darstellungen einspielen, um Firmen oder Personen zu diskreditieren.
Die Prognosen sechs und sieben sind nachvollziehbar, da sie bereits mehr oder weniger weit verbreitet sind. So meint Plummer, dass bis 2018 knapp die Hälfte der am schnellsten wachsenden Firmen weniger Mitarbeiter beschäftigen als maschinelle Instanzen. Ein Blick in Logistikzentren wie diejenigen von Amazon & Co zeigt, wohin die Reise geht. Ebenfalls bis 2018 werden Gesichts- und Spracherkennung Basis für eine Vielzahl von Kommunikationskanälen sein. Microsoft hat soeben mit der Gesichtserkennung "Hello" eine Alternative zu Passwörtern erschaffen und in vielen Hotels wird die Gesichtserkennung genutzt um der Rezeption anzuzeigen, wer gerade die Hotel-Lobby
David Cearley.
Bei der achten Prognose geht es ebenfalls um die Zukunft von Arbeitsplätzen. "Bis 2018 werden zwei Millionen Personen auf der Arbeit Wearables tragen müssen, deren Ergebnisse an den Arbeitgeber übertragen werden", sagt er über den Business-Aspekt der neuen tragbaren Endgeräte, die bislang vor allem als Consumer Electronics eingestuft wurden. Als Indikatoren für diesen Trend sieht er die zunehmende Ausstattung von Polizisten und Feuerwehrleuten mit Video-Kameras. Aber auch bei anderen Berufen, bei denen die Gesundheit wichtig ist, werden solche Geräte zum Einsatz kommen. Hierzu verweist er auf Piloten, Busfahrer, Inspektoren von gefährlichen Betriebsbereichen oder hohe Politiker.
Die neunte Prognose lautet, dass bis 2020 rund 40 Prozent aller mobilen Interaktionen von sogenannten Smart-Agents ausgeführt werden. Dabei handelt es sich um hochintelligente virtuelle persönliche Assistenten (VPA), die völlig autonom Alltagsaufgaben übernehmen. Als Beispiel nannte Plummer eine Auto-Inspektion. Ein VPA wird fortlaufend mit den Fahrzeugdaten gefüttert und erkennt bald fällige Verschleissteile. Selbstständig ruft er die Vertragswerkstatt an und vereinbart einen Termin, bei dem er den persönlichen Kalender des Fahrers als Basis nimmt. In einer erweiterten Version kann er dann das autonome Auto fahrerlos zur Werkstatt schicken, von wo es nach der Inspektion wieder zurück in die Garage kommt.
Weniger futuristisch ist die zweite Liste, die von David Cearley präsentiert wurde. Seine Hinweise auf die derzeit wichtigsten Trends lassen sich in vier Kategorien zusammenfassen: Das digitale Maschennetz, smarte Maschinen und die neue digitale Realität. Unter dem digitalen Maschendraht subsummiert Cearly die weiterhin rasant ansteigende Gerätevielfalt, die ebenso steigenden Ansprüche der Anwender und 3D-Druck. Zu den smarten Maschinen gehören Maschinen-Lernen, autonome Agenten und Geräte, sowie die universal verfügbare Informationsvielfalt. Die neue Realität besteht für Cearley aus neuen IT-Architekturen und –Plattformen. Insbesondere spricht er hierbei von IoT, neuen Services und adaptiven Sicherheits-Architekturen. (Harald Weiss)
Sonntag, 11. Oktober 2015
Alphabet Now Owns abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com
http://techcrunch.com/2015/10/07/alphabet-now-owns-abcdefghijklmnopqrstuvwxyz-com/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29
Since it couldn't buy ABC.com or Alphabet.com, Google Alphabet has acquired the next best thing.
abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com
Google announced the structural changes that led to Alphabet back in August, and it just became official.
There's nothing there right now, but Google sure does own it (the record was updated on 10/7/15):
According to the completely worthless and unscientific site https://www.freevaluator.com/, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz.com is worth an estimated $ 2,717.04. I bet it was worth more to Alphabet.
I still giggle when I think about Jeff Bezos reacting to the name Alphabet. Killer troll by Google:
When asked about the new domain, an Alphabet spokesperson told TechCrunch: "We realized we missed a few letters in abc.xyz, so we're just being thorough."
Freitag, 9. Oktober 2015
A Brief History of the End of the Comments | WIRED
EARLIER THIS WEEK, Vice's technology and science news site Motherboard dropped its comments section, opting to replace it with an old school "letters to the editor" feature. Then Reddit launched a news site called Upvoted that didn't include a comments section. (You can still comment on the stories on Reddit itself.)
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Donnerstag, 8. Oktober 2015
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Mittwoch, 30. September 2015
Inside-IT: Telefonie-Flatrate soll "Grundrecht" werden
Telefonie-Flatrate soll "Grundrecht" werden
Festnetzanschlüsse mit Telefonieflatrate sollen nach dem Willen des Bakom ab 2018 Teil der Grundversorgung werden.Gleichzeitig soll der Grundversorger ab 2018 keine Analog- oder ISDN-Telefonieanschlüsse mehr anbieten müssen. Auch Datenübertragung über Schmalband, Faxanschlüsse oder die Bereitstellung mindestens einer öffentlichen Sprechstelle pro Schweizer Gemeinde soll nicht mehr zu den Aufgaben des Grundversorgers gehören. Für hörbehinderte Menschen muss er dafür neu einen Vermittlungsdienst in Gebärdensprache über Videotelefonie zur Verfügung stellen. Die derzeitigen Dienste für Behinderte – der Transkriptionsdienst und SMS-Vermittlungsdienst für Hörbehinderte und der Verzeichnis- und Vermittlungsdienst für Sehbehinderte und Personen mit eingeschränkter Mobilität – sollen trotzdem Teil der Grundversorgung bleiben.
Dienstag, 29. September 2015
Freitag, 25. September 2015
AdCubum macht weiteren Expansionsschritt
AdCubum macht weiteren Expansionsschritt
Gestern in Luzern: Holger Rommel (COO), René Janesch (CEO), Daniel Wenger (Verkaufsleitung) und Oliver Felder (Leiter Standort Luzern) posieren für die Presse. (Foto: Christoph Hugenschmidt)"Warum nach Zürich pendeln?" Der St. Galler Softwarehersteller eröffnet eine Niederlassung in Luzern. Der Hersteller von Software für Krankenkassen verfolgt die Idee, in den Sachversicherungsmarkt zu expandieren, hartnäckig weiter.Letzten Samstag feierte AdCubum den Abschluss der ersten Etappe des riesigen Software-Projekts beim Grosskunden SUVA.Gestern nun eröffnete der Softwarehersteller eine Niederlassung in Luzern. Die St. Galler haben nun sechs Niederlassungen, darunter eine in Stuttgart, und beschäftigen 240 Mitarbeitende. Das Ende der Fahnenstange soll dies nicht sein, wie CEO René Janesch heute im Gespräch mit inside-it.ch sagte.Aktuell beschäftigt AdCubum rund 10 Mitarbeitende in Luzern. Sie arbeiten vor allem an Lösungen für Kollektivversicherer - angesichts der auch geografischen Nähe zu SUVA ist das nur logisch. Der Standort Luzern könnte bis auf 30 Mitarbeitende wachsen, sagte Janesch. Die Hoffnung, in Luzern Software-Ingenieure und -Ingenieurinnen zu finden, war der Hauptgrund für denGang in die Innerschweiz. "Viele pendeln nach Zürich. Das ist nun nicht mehr nötig - wir bieten ihnen einen sicheren Hafen", so Janeschs Werbespot.Kecke Expansionspläne
Janesch und seine Leute wissen sehr genau, dass der Schweizer Krankenkassenmarkt beschränkt ist. AdCubum hat einen hohen Marktanteil von vielleicht 50 Prozent - das Wachstum des Softwareherstellers im Kernmarkt hat deshalb natürliche Grenzen.Neue Geschäfte peilt AdCubum im Markt der Kernsoftware für Sachversicherer an. Hier hat AdCubum erst einen Kunden gewonnen, nämlich Generali. Man sei mit weiteren potentiellen Kunden im Gespräch, sagt Janesch. Er hofft, noch dieses Jahr bei einem weiteren Kunden ein "Proof of Concept" abliefern zu können.Ausserdem hält man an der Idee fest, im potentiell riesigen deutschen Markt Fuss zu fassen. Das Projekt ist nicht neu, sprach doch schon vor fünf Jahren der damalige AdCubum-CEO Richard Heinzer von der möglichen Expansion nach Deutschland. (hc)
Donnerstag, 24. September 2015
Prämien steigen 2016 um 4 Prozent
Link zum Artikel: http://www.nzz.ch/schweiz/krankenkassenkosten-1.18618980
Gesendet aus der iPhone-App der «Neuen Zürcher Zeitung»: http://itunes.apple.com/ch/app/nzz.ch/id345569411?mt=8
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Gesendet aus der iPhone-App der «Neuen Zürcher Zeitung»: http://itunes.apple.com/ch/app/nzz.ch/id345569411?mt=8
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Inside-IT: Swisscom schnappt sich Zürcher E-Health-Deal
Swisscom schnappt sich Zürcher E-Health-Deal
Für die Einführung des Elektronischen Patientendossiers (EPD) im Kanton Zürich haben die Gesundheitsdirektion und die Leistungserbringer vor einem Jahr den Trägerverein ZAD gebildet. Dieser hat nun Swisscom Health als Partner für den Aufbau und den Betrieb einer EPD-Gemeinschaft ausgewählt. Kern derGemeinschaft ist eine zentrale Plattform, an die sich Leistungserbringer wie Spitäler, Pflegeheime oder Apotheken anschliessen können, um gegenseitig Daten auszutauschen. Andererseits können die Versicherten über diese Plattform ein eigenes Elektronisches Patientendossier eröffnen und verwalten, wie der Trägerverein ZAD heute mitteilt.Sent from mobile device
Donnerstag, 10. September 2015
Freitag, 4. September 2015
Donnerstag, 27. August 2015
Inside-IT: Wie man Primarschülern programmieren lehrt
Wie man Primarschülern programmieren lehrt
Die Einführung des Lehrplan 21 stellt Primarschulen und - Lehrer vor grosse Herausforderungen. SwissICT hilft mit kostenlosen Vorschlägen für Unterrichseinheiten.Sent from mobile device
Freitag, 21. August 2015
Montag, 17. August 2015
Mittwoch, 12. August 2015
Samstag, 1. August 2015
And on that bombshell: Top Gear's Clarkson to reappear on Amazon • The Register [feedly]
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And on that bombshell: Top Gear's Clarkson to reappear on Amazon • The Register
http://www.theregister.co.uk/2015/07/30/amazon_signs_jeremy_clarkson_top_gear_streaming_rival/
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Mittwoch, 29. Juli 2015
Inside-IT: Modernisierte IT-Plattform bei Swica [feedly]
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Inside-IT: Modernisierte IT-Plattform bei Swica
http://www.inside-it.ch/articles/40883
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Samstag, 25. Juli 2015
On steroids: America’s merging health insurers
From The Economist Espresso: On steroids: America's merging health insurers
http://econ.st/1LxGu7B
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http://econ.st/1LxGu7B
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Sonntag, 14. Juni 2015
The Shepherd's Crown will be Terry Pratchett's last Discworld novel
io9 The Shepherd's Crown will be Terry Pratchett's last Discworld novel
Ever since Terry Pratchett's death in March , there's been some speculation as to whether or not the series would continue. Now, his daughter, Rhianna Pratchett has announced that his forthcoming novel, The Shepherd's Crown, will be the final installment of the series.
http://feeds.gawker.com/~r/io9/full/~3/Xtr04IMP1Gw/the-shepherds-crown-will-be-terry-pratchetts-last-discw-1711124311
Sent with Reeder
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Donnerstag, 11. Juni 2015
Mittwoch, 10. Juni 2015
WIRED: Video Recap: Apple’s Biggest Announcements From WWDC
Check out this great article I read on WIRED:
Video Recap: Apple's Biggest Announcements From WWDC
Apple startet Musik-Offensive
Apple geht im Musikgeschäft in die Offensive mit neuen Online-Diensten. Zu Apple Music gehört unter anderem ein Streaming-Service, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Apple bietet den Service sogar für Android-Smartphones an.
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Advanced Calling von Swisscom

Mit «Advanced Calling» klingen Telefongespräche viel besser.
Dafür hat Swisscom als erste Schweizer Anbieterin ihr 4G/LTE-Datennetz in der Schweiz und in Liechtenstein für die IP-Telefonie (Voice over LTE-Technologie) fit gemacht. Kunden mit entsprechendem Smartphone telefonieren über 4G/LTE in noch besserer Sprach- und Telefonie-Qualität. Der Dienst wird ab heute schrittweise aufgeschaltet.
Ein weiterer Meilenstein folgt im Sommer mit der Lancierung von WiFi Calling, das Telefonieren über jeden beliebigen WLAN Zugang ermöglicht. Voice over LTE (VoLTE) und Wifi Calling werden unter dem Begriff «Advanced Calling» zusammengefasst. Swisscom bietet ihren Kunden die beste Netzabdeckung mit 4G/LTE: Bereits 98% der Bevölkerung können mit 4G/LTE das schnelle mobile Datennetz nutzen. Zudem bietet Swisscom mehr als 2'200 WLAN-Hotspots in der Schweiz an.
Mit VoLTE telefonieren Kunden mit entsprechenden Smartphones direkt über das 4G/LTE-Netz und nicht mehr wie bisher über das 3G- oder 2G-Netz. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen für die Kunden. So profitieren sie von einer konstant hohen Surfgeschwindigkeit, auch während eines Telefonats.
Der Rufaufbau wird stark beschleunigt und dauert vom Wählen einer Nummer bis zum Klingeln beim Gesprächspartner lediglich zwei bis drei Sekunden. Das darauffolgende Telefonat ertönt in bester Sprachqualität – als würde der Gesprächspartner direkt neben einem stehen.
Weiter schont die neue Technologie auch den Handy-Akku der Kunden. Das Handy bleibt dauerhaft im 4G/LTE Netz und spart damit Energie. Ebenfalls praktisch: Bei einem eingehenden Anruf wird der Name des Anrufers angezeigt, sofern dieser im öffentlichen Verzeichnis eingetragen ist.
Um von VoLTE profitieren zu können, brauchen Kunden ein 4G/LTE-fähiges Gerät der neusten Generation. Zum Start können Kunden mit einem Samsung Galaxy S5 über das 4G/LTE-Netz telefonieren. Im Verlauf des zweiten Halbjahres folgen mit den Softwareupdates der Hersteller auch die Geräte von Apple, HTC, Huawei, Microsoft, Samsung und Sony. Swisscom informiert alle Kunden per SMS, die in den Genuss von «Advanced Calling» kommen.
Noch in diesem Sommer führt Swisscom WiFi Calling ein. Damit werden Kunden nicht nur über das Mobilfunk-, sondern auch über das WLAN-Netz telefonieren können. Wer zum Beispiel in einem gut isolierten Gebäude mit schwachem Handy-Empfang zu kämpfen hat, kann künftig über das WLAN telefonieren.
Wenn Kunden WiFi Calling einmal aktiviert haben, wählt das Gerät künftig automatisch immer das beste verfügbare Netz. Auch hier: Swisscom informiert Kunden über die Verfügbarkeit von Wifi Calling, sobald Software-Updates der Gerätehersteller bereit stehen. Weitere Informationen gibt es hier.
Hinweis: Bluewin ist eine Unternehmenseinheit der Swisscom (Schweiz) AG. Die Bluewin-Redaktion berichtet in regelmässigen Abständen über neue Produkte und Dienstleistungen von Swisscom.
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Mit «Advanced Calling» klingen Telefongespräche viel besser.
Dafür hat Swisscom als erste Schweizer Anbieterin ihr 4G/LTE-Datennetz in der Schweiz und in Liechtenstein für die IP-Telefonie (Voice over LTE-Technologie) fit gemacht. Kunden mit entsprechendem Smartphone telefonieren über 4G/LTE in noch besserer Sprach- und Telefonie-Qualität. Der Dienst wird ab heute schrittweise aufgeschaltet.
Ein weiterer Meilenstein folgt im Sommer mit der Lancierung von WiFi Calling, das Telefonieren über jeden beliebigen WLAN Zugang ermöglicht. Voice over LTE (VoLTE) und Wifi Calling werden unter dem Begriff «Advanced Calling» zusammengefasst. Swisscom bietet ihren Kunden die beste Netzabdeckung mit 4G/LTE: Bereits 98% der Bevölkerung können mit 4G/LTE das schnelle mobile Datennetz nutzen. Zudem bietet Swisscom mehr als 2'200 WLAN-Hotspots in der Schweiz an.
Mit VoLTE telefonieren Kunden mit entsprechenden Smartphones direkt über das 4G/LTE-Netz und nicht mehr wie bisher über das 3G- oder 2G-Netz. Dies bringt eine Reihe von Vorteilen für die Kunden. So profitieren sie von einer konstant hohen Surfgeschwindigkeit, auch während eines Telefonats.
Der Rufaufbau wird stark beschleunigt und dauert vom Wählen einer Nummer bis zum Klingeln beim Gesprächspartner lediglich zwei bis drei Sekunden. Das darauffolgende Telefonat ertönt in bester Sprachqualität – als würde der Gesprächspartner direkt neben einem stehen.
Weiter schont die neue Technologie auch den Handy-Akku der Kunden. Das Handy bleibt dauerhaft im 4G/LTE Netz und spart damit Energie. Ebenfalls praktisch: Bei einem eingehenden Anruf wird der Name des Anrufers angezeigt, sofern dieser im öffentlichen Verzeichnis eingetragen ist.
Um von VoLTE profitieren zu können, brauchen Kunden ein 4G/LTE-fähiges Gerät der neusten Generation. Zum Start können Kunden mit einem Samsung Galaxy S5 über das 4G/LTE-Netz telefonieren. Im Verlauf des zweiten Halbjahres folgen mit den Softwareupdates der Hersteller auch die Geräte von Apple, HTC, Huawei, Microsoft, Samsung und Sony. Swisscom informiert alle Kunden per SMS, die in den Genuss von «Advanced Calling» kommen.
Noch in diesem Sommer führt Swisscom WiFi Calling ein. Damit werden Kunden nicht nur über das Mobilfunk-, sondern auch über das WLAN-Netz telefonieren können. Wer zum Beispiel in einem gut isolierten Gebäude mit schwachem Handy-Empfang zu kämpfen hat, kann künftig über das WLAN telefonieren.
Wenn Kunden WiFi Calling einmal aktiviert haben, wählt das Gerät künftig automatisch immer das beste verfügbare Netz. Auch hier: Swisscom informiert Kunden über die Verfügbarkeit von Wifi Calling, sobald Software-Updates der Gerätehersteller bereit stehen. Weitere Informationen gibt es hier.
Hinweis: Bluewin ist eine Unternehmenseinheit der Swisscom (Schweiz) AG. Die Bluewin-Redaktion berichtet in regelmässigen Abständen über neue Produkte und Dienstleistungen von Swisscom.
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Freitag, 5. Juni 2015
Oman – die sanfte Alternative am Golf
Link zum Artikel: http://www.nzz.ch/wirtschaft/oman--die-sanfte-alternative-am-golf-1.18555869
Gesendet aus der iPhone-App der «Neuen Zürcher Zeitung»: http://itunes.apple.com/ch/app/nzz.ch/id345569411?mt=8
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Donnerstag, 4. Juni 2015
Apple Watch ab 26. Juni in Schweizer Läden
Die zum Schrecken der Schweizer Uhrenindustrie hochstilisierte Apple Watch kommt hierzulande am 26. Juni in den Handel. Gleichzeitig beginnt der Verkauf auch in Italien, Mexico, Singapur, Spanien, Südkorea und in Taiwan.
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